Aktuelle Meldungen - Archiv

Das Sektorvorhaben „Rohstoffe und Entwicklung“ (GIZ) nahm an der zehnten Konferenz der Vertragsstaaten (CoSP) des Übereinkommens der Vereinten Nationen gegen Korruption (UNCAC) teil, die vom 11. bis 15. Dezember 2023 in Atlanta, USA, stattfand. Die GIZ organisierte ein Side Event zum Thema „Kritische Rohstoffe und Korruption“, bei dem die Rolle von illegalen Finanzströmen und Korruption bei der Wertschöpfung von Rohstoffen erörtert wurde.

Unser neues FAQ gibt einen Überblick über die in der EU-Batterieverordnung festgelegten unternehmerischen Sorgfaltspflichten.

Das Sektorvorhaben der BGR präsentierte das „Forum Verantwortungsvolles Gold“ auf der Inhorgenta mit einem eigenen Messestand und einer Podiumsdiskussion. Die Inhorgenta, Europas größte Schmuckmesse, fand vom 16. bis 19. Februar 2024 in München statt.

Ein neues Video des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) wirft einen Blick auf mineralische Rohstofflieferketten und erklärt, wie Entwicklungszusammenarbeit dazu beitragen kann, die Risiken des Bergbausektors zu minimieren und sein Entwicklungspotenzial auszuschöpfen.

Die Klimakrise erfordert eine globale Energiewende und Ausphasierung von fossilen Energieträgern. Kohle spielt in den Volkswirtschaften vieler Entwicklungs- und Schwellenländer noch immer eine wichtige Rolle. Eine neue vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) beauftragte Studie analysiert die Perspektiven einer Just Energy Transition in ausgewählten Kohleregionen des sog. „Globalen Südens“. Die Studie wurde von der United Nations University Institute for Integrated Management of Material Fluxes and of Resources (UNU-FLORES) durchgeführt.

Am 9. Mai 2023 fand der Workshop zum Thema „Illegale Goldströme“ in der Veranstaltungsreihe „Verantwortungsvolles Gold“ statt. Das Sektorvorhaben Rohstoffe und Entwicklung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR (Externer Link)) organsiert die Veranstaltungsreihe im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ (Externer Link)) seit 2018.

Der steigende Rohstoffbedarf für die Energiewende macht es notwendig, soziale Dimensionen des Rohstoffsektors in den Blick zu nehmen. Frauen und marginalisierte Gruppen sind besonders von den negativen Auswirkungen des Rohstoffabbaus betroffen. Der Internationale Tag der Frauen im Bergbau am 15. Juni beleuchtet die Schnittstelle zwischen Frauen, Bergbau und der Energiewende.

Das Sektorvorhaben „Rohstoffe und Entwicklung“ (GIZ) veranstaltete gemeinsam mit dem Chinesisch-Deutschen Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (CSD) und der China Chamber of Commerce of Metals, Minerals & Chemicals Importers & Exporters (CCCMC) am 26. April 2023 eine Partnerveranstaltung im Rahmen des OECD-Forums zu verantwortungsvollen Rohstofflieferketten in Paris.

Das BMZ veranstaltet am Donnerstag, den 1. Juni 2023, in Berlin ein High-Level Forum zum Thema „Mineral Supply Chains – Responsible Mining for the Just Transition“. Die Veranstaltung widmet sich verantwortungsvollen Rohstofflieferketten und verdeutlicht das Engagement des BMZ im Rohstoffsektor.

Am 24. November organisierte das GIZ-Sektorprogramm Rohstoffe und Entwicklung (X4D) gemeinsam mit der Chinesischen Handelskammer für Import und Export von Metallen, Mineralen und Chemikalien (CCCMC) und dem Deutsch-Chinesischen Zentrum für nachhaltige Entwicklung (CSD) ein Webinar zu den Perspektiven der Entwicklungszusammenarbeit zu unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Rohstofflieferketten.

Die Studie „Chinas Rolle bei der Versorgung mit wichtigen Mineralien für die globale Energiewende: Was könnte die Zukunft bringen?“ des Brookings Institute und Results for Development wurde auf einer virtuellen Veranstaltung des GIZ Sektorvorhabens Rohstoffe und Entwicklung am 2. November 2022 vorgestellt und diskutiert.

Am 8. November 2022 fand der achte Workshop der Veranstaltungsreihe „Verantwortungsvolles Gold“ zum Thema „Zertifizierungen und Standards im Goldsektor“ statt. Das Sektorvorhaben Rohstoffe und Entwicklung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) organsiert die Veranstaltungsreihe im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) seit 2018.

Das Sektorvorhaben „Rohstoffe und Entwicklung“ der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) hat einen neuen Bericht zu Gestaltungsmöglichkeiten eines verantwortungsvollen Baurohstoffsektors veröffentlicht. Anhand von best practice Beispielen und Expert*inneninterviews formuliert der Bericht Hinweise für eine Formalisierung und verbesserte Governance des Sektors.

In den letzten Monaten gab es einige Personalwechsel im Sektorprogramm. Wer ist neu dabei und wer hat das Sektorprogramm verlassen?

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) lädt Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und die Entwicklungszusammenarbeit zur Veranstaltungsreihe „Verantwortungsvolles Gold“ ein.

Der 8. Workshop der Veranstaltungsreihe findet am 8. November 2022 von 13-16 Uhr zum Thema „Zertifizierungen und Standards im Goldsektor“ statt.

Das Sektorprogramm „Rohstoffe und Entwicklung“ hat eine neue Studie zum sachgemäßen Umgang mit Abraum und Rückständen im Zuge von Erdöl- und Erdgasbohrungen (Bohrklein) veröffentlicht. Diese ist ab jetzt auf dieser Webseite verfügbar.

Am 06. Oktober fand der sechste Workshop der BGR zum Thema „Verantwortungsvolles Gold in Deutschland“ statt. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Neues Open-Source-Tool veröffentlicht, welches bestehende Standards zur Berichterstattung von Treibhausgasemissionen im Bergbausektor bewertet.

Am 21.09.2021 organisierte das Sektorprogramm „Rohstoffe und Entwicklung“ (SP RuE) in Zusammenarbeit mit der Initiative Mining Shared Value eine Veranstaltung zum Thema lokale Wertschöpfung und stellte darin den vom SP entwickelten Local Procurement Reporting Mechanism (LPRM) vor.

Neuer Bericht über technologische Innovation und wie sie die Bergbauindustrie verändern. Welche Rückwirkungen haben neue Technologien im Bergbau auf Gemeinden, Regierungen und Minenbetreiber? Wie kann der Bergbau zukünftig regional sowie global zur nachhaltigen Entwicklung beitragen?

Das Sektorprogramm stellte auf einer hybriden Veranstaltung auf der IAA die Wichtigkeit von verantwortungsvollen Rohstofflieferketten für eine nachhaltige E-Mobilität dar.

Das Sektorprogramm „Rohstoffe und Entwicklung“ lädt ein zur virtuellen Multi-Stakeholder-Konferenz „The EU Conflicts Minerals Regulation: Perspectives from Producer Countries“, die vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Responsible Minerals Initiative (RMI) am 13. und 14. Januar 2021 veranstaltet wird.

Im Rahmen des China International Forum on Sustainable Mineral Supply Chains, hat das GIZ-Sektorprogramm Rohstoffe und Entwicklung mit Unterstützung des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Nachhaltige Entwicklung eine online Session zur EU-Konfliktminerale-Verordnung veranstaltet. Die Session gab einen Überblick über die EU Verordnung und untersucht ihre Auswirkungen auf Unternehmen und andere Akteure aus China und der ganzen Welt.

Das Sektorprogramm „Rohstoffe und Entwicklung“ der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) richtete am 30. November zum vierten Mal einen Workshop rund um das Thema verantwortungsvolle Goldlieferketten aus. Aufgrund der COVID-19 Pandemie fand der Workshop zum ersten Mal virtuell als Webinar statt. Insgesamt 22 VertreterInnen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft nahmen teil.

Wussten Sie, dass Singapur sein Hoheitsgebiet alleine durch Aufschüttungen von Sand um ca. 20 Prozent vergrößert hat? Im Rahmen des Fachgesprächs „Auf Sand gebaut?“ diskutierten am 20. Oktober verschiedene Interessensvertreter zu dem Thema Sand. Die Onlineveranstaltung wurde von der Außenstelle Stuttgart von Engagement Global im Rahmen des Programms „Entwicklungsbezogene Bildung in Deutschland“ (EBD) ausgerichtet. Ziel des Fachgesprächs war es, über fachliche Grenzen hinweg in einen Austausch zu kommen und zu fragen, wie die Probleme rund um den Rohstoff Sand in die entwicklungspolitische Bildungsarbeit eingebracht und eine größere Öffentlichkeit dafür sensibilisiert werden kann.

Beim 32. Mitgliederforum des „Kompetenznetzwerk Lithium-Ionen-Batterien (KLiB)“ diskutierten insgesamt 45 TeilnehmerInnen vor Ort und digital zahlreiche Themen aus dem Bereich Lithium-Ionen-Batterien.

In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) haben das Sektorprogramm „Rohstoffe und Entwicklung“ und die „Politikberatung Grundwasser“ der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) am 8. und 9. Oktober 2020 die nunmehr 10. Wasserwerkstatt ausgerichtet. Internationale TeilnehmerInnen verschiedener Fachrichtungen diskutierten im Rahmen der Veranstaltung aktuelle Fragen der Entwicklungszusammenarbeit rund um das Thema „Nachhaltige Wasserbewirtschaftung in Bergbau- und Bergbaufolgelandschaften“.

Neue Veröffentlichung der High Grade Media Interview Video-Serie mit dem Titel „Gender Equality in Mining“. In der aktuellen Serie werden Frauen und Männer aus unterschiedlichen Bereichen über ihre Erfahrungen zur Gleichberechtigung der Geschlechter im Bergbausektor interviewt. Ziel ist es, ein stärkeres Bewusstsein für das Thema Geschlechtergerechtigkeit in der Branche zu schaffen, um die Kluft zwischen den Geschlechtern zu schließen.

LION (Local Investment Opportunities in Natural Resource Projects), das vom Sektorprogramm (SP) „Rohstoffe und Entwicklung“ entwickelte Instrument zur Nachfrage- und Beschaffungsmodellierung in Rohstoffprojekten, hat ein erfolgreiches erstes Jahr hinter sich. Präsentationen auf internationalen Fachveranstaltungen stießen auf reges Interesse. Die online verfügbaren Modellierungsergebnisse verzeichneten mehr als 2.500 Abrufe. Die Beschaffungsmodellierung für den Goldbergbau in Westafrika wurde um zusätzliche Länder erweitert.

Zum 3. Workshop für „Verantwortungsvolles Gold in Deutschland“ trafen sich 19 Teilnehmende aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft (insbes. Schmucksektor) und diskutierten über Lösungsansätze für Lieferketten von verantwortungsvollem Gold aus dem Kleinbergbau in Entwicklungsländern.

Der illegale Rohstoffabbau im Kongo findet nicht nur unter menschenunwürdigen Bedingungen statt, sondern trägt maßgeblich zur Finanzierung der blutigen Konflikte Vorort bei. Auf der Missio-Konferenz wurden Mittel und Wege besprochen, um den illegalen Abbau und Handel der Konfliktrohstoffe einzudämmen. Hochrangige Gäste der Tagung Ende November in Berlin waren unter anderem der Friedensnobelpreisträger von 2018, Dr. Denis Mukwege.

Es gibt viele Initiativen, die das Ziel verfolgen, den Regulierungsrahmen (Governance) im extraktiven Sektor zu verbessern. Das Columbia Center on Sustainable Investment hat mit Unterstützung des SP Rohstoffe und Entwicklung neun wichtige Good Governance Initiativen im Rohstoffsektor näher untersucht. Das Ergebnis dieser Untersuchung bietet vielfältige Informationen zu den einzelnen Instrumenten und kann auch helfen, für einen spezifischen Kontext die richtige Initiative zu identifizieren.

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen der Menschheit und betrifft ebenso den Bergbau in allen Bereichen. Inwieweit können die negativen Auswirkungen des Bergbaus auf das Klima reduziert werden und wie kann der Bergbau sogar einen positiven Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten? Diese und viele weitere Fragen wurden auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung des IGFs intensiv diskutiert. Mit dabei BMZ sowie Sektorprogramm Rohstoffe und Entwicklung.

Nachhaltigkeit und Bergbau - Wie passt das zusammen? Am 19.11.2018 trafen sich staatliche Vertreter*innen mit Zivilgesellschaft und Wirtschaft in Lima um Lösungen zu finden, wie Bergbau, als Ausgangspunkt für Lieferketten, gestaltet werden muss, damit er zu nachhaltiger und inklusiver Entwicklung in den Produzentenländern führt.

The Renewable Power of the Mine - Neue Veröffentlichung eines umfassenden und aktuellen Berichts, der zeigt, wie Bergbauunternehmen erneuerbare Energien in ihren Betrieben integriert haben, welche Hindernisse noch vorhanden sind und welche zukünftigen Trends die Etablierung erneuerbarer Energien zur Stromversorgung von Bergbaustandorten voraussichtlich weiter vorantreiben werden.

Am 17. Oktober fand in der GIZ Repräsentanz in Berlin der Fachworkshop mit dem Titel “From Mine to Car: Towards Greater Participation, Impact and Interoperability of Supply Chain Standards for Minerals and Metals”. Expert*innen einschlägiger Nachhaltigkeitsinitiativen tauschten sich mit der deutschen Automobilindustrie, internationalen NROs, Forschungseinrichtungen und Akteuren der Entwicklungszusammenarbeit aus.

Sambia und die Demokratische Republik (DR) Kongo reihen sich an den Kupfergürtel, dem größten Kupferabbaugebiets Afrikas. Ein Nebenprodukt des Kupferbergbaus stellt Kobalt dar, dessen Preis jüngst stark anstieg im Fahrtwind der Elektromobilität. Die BGR reiste Mitte Oktober in beide Länder um die Marktpotenziale aufzudecken für lokale Zulieferer. Das Tableau Beschaffungstool der BGR stellt ein Informationsangebot dar welches Politikschaffende in beiden Ländern nutzen können zur verfeinerten Ausgestaltung von Local Content Politikmaßnahmen.

Die internationale Transparenz-Community hat sich vom 27.-29. Juni 2018 zur 40. Vorstandssitzung der Extractive Industries Transparency Initiative (EITI) in Berlin getroffen. Neben den traditionellen Beratungen zur weiteren strategischen Ausrichtung der Initiative lag ein besonderer Fokus auf der Zivilgesellschaft und welche Rolle diese in Hinblick auf mehr Transparenz im Rohstoffsektor spielen kann.

Am 06. Juli hat in der GIZ Repräsentanz in Berlin das Forum nachhaltiger Bergbau in den Andenländern stattgefunden. Diskutiert wurden Anforderungen und Chancen für Nachhaltigkeit im Bergbau entlang der Agenda 2030, um Lieferketten nachhaltiger zu gestalten und die für die Transport- und Energiewende notwendigen Rohstoffe sozial- und umweltverträglich zu fördern.

Das Sektorprogramm Rohstoffe und Entwicklung hat zwei neue Studien über die Handlungsmöglichkeiten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Reduktion des Abfackelns von Erdölbegleitgas herausgebracht. Die Studien untersuchen in den Ländern Kamerun, Peru und Ecuador beispielhaft wie ein potentielles Engagement aussehen könnte.

Im Rahmen des TZ-Vorhabens „Stärkung des staatlichen Managements des Rohstoffsektors – Mosambik“„ welches die BGR seit 2013 gemeinsam mit dem mosambikanischen Ministerium für Bergbau und Energie (MIREME) realisiert, wurde für Mitarbeiter des Ministeriums ein Schulungskurs mit dem “Toolkit„ zur überschlägigen Wirtschaftlichkeitsbewertung von Rohstoffprojekten durchgeführt.

Die im Auftrag von BMZ und BMUB am Rande der 23. COP organisierte Veranstaltung war ein voller Erfolg. Mit fast 100 Teilnehmern vor Ort, sowie mehreren Hundert weiteren im virtuellen Raum, wurde am 8. November in Bonn über positive wie negative Beiträge des Rohstoffsektors zum Klimawandel sowie Potentiale der Ressourceneffizienz diskutiert.

Das Sektorprogramm Rohstoffe und Entwicklung veröffentlicht die Studie „Alte Schätze nicht mehr heben? - Stranded assets und ihre Bedeutung für die Governance des fossilen Rohstoffsektors“, um einen vertieften Einblick in das Thema der stranded assets im fossilen Rohstoffsektor zu geben. Bei den Assets handelt es sich hier um Vorkommen an Erdöl, Erdgas und Kohle, die aufgegeben werden müssen, weil andernfalls das 1,5- beziehungsweise 2-Grad-Ziel nicht mehr einzuhalten wäre. Die erheblichen Auswirkungen für Entwicklungsländern werden im Papier aufgegriffen und Handlungsoptionen für die internationale Zusammenarbeit aufgezeigt.

Neue Publikation: Das African Tax Administration Forum (ATAF) und das Sektorprogramm Rohstoffe und Entwicklung veröffentlichen das „Toolkit for Transfer Pricing Risk Assessment for the African Mining Industry“. Mit Hilfe des Toolkits können Verrechnungspreisrisiken im Rohstoffsektor erkannt und ihnen entgegengewirkt werden. So gelingt es Steuerbehörden in rohstoffreichen Entwicklungsländern die Mobilisierung von Eigeneinnahmen zu stärken.

Das Sektorprogramm Rohstoffe und Entwicklung hat mit der Universität Queensland die Studie „Leveraging greater impact of mining sustainability initiatives: An assessment of interoperability“ veröffentlicht. Der Studie zufolge wird die Effektivität von verschiedenen Nachhaltigkeitsinitiativen im Bergbausektor erhöht, wenn die Initiativen auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten (Interoperabilität). So werden die Entwicklungspotentiale des Rohstoffsektors gefördert. Nachhaltigkeitsstandards sollten harmonisiert und gemeinsame M&E-Modelle entwickelt werden.